T&T – Von Rotzgören, Regenbogen und Sex-Zeltlagern
Von Rotzgören, Regenbogen und Sex-Zeltlagern
Schon in den 20er Jahren bemerkte eine Falkin, dass Bildungsarbeit für „Mädchen doppelt notwendig“ sei. Kritik am Patrichat und der Kampf um Selbstbestimmung von Mädchen und Frauen bleiben wesentliche Bestandteile der Falkenarbeit. Im Zuge der 68er Bewegung erhielt auch die sexuelle Freiheit einen größeren Stellenwert. Noch heute kämpfen Schwule, Lesben, Bisexuelle und Trans*gender auch im Verband dafür queere Themen auf die Tagesordnung zu setzen. Wie lassen sich also die verschiedenen feministischen Ansätze verknüpfen? Welche Folgen ergeben sich aus der Praxis? Und nicht zuletzt: Wie schaffen wir es den Feminismus nicht als „Frauengedöns“ abqualifizieren zu lassen?
Diesem Thema wollen wir uns am 17.01. um 19.00 Uhr im Rahmen eines Vortrages im Sub, Kuhstraße 28, stellen.