Theorie & Theke: Start der Antirassismusreihe mit Amo – Braunschweig Postkolonial am 31.3.
In diesem Workshop geht es darum, eine postkoloniale und machtkritische Perspektive von Geschichte und Gegenwart einzunehmen. Gemeinsam wollen wir die hegemoniale Geschichtsschreibung und Gegenwartsgestaltung aufbrechen. Welche koloniale Kontinuitäten beeinflussen die Gegenwart? Aus welcher Position heraus wird Geschichte erzählt? Wie sind Positionen aus Widerstandsbewegungen darzustellen? Wir fragen uns also: Wie können wir Geschichte(n) ausgraben, lesen, erinnern, hörbar machen, lehren und für unsere Zukunftsentwürfe verwenden?
Der Workshop wurde auf Basis der Methode „Connecting the dots“ von glokal e.V. konzipiert.
Wir bitten um vorherige Anmeldung unter kv.referentin@falken-bs.de.
Weiterführende Informationen: https://www.connecting-the-dots.org/
Zu Amo-Braunschweig Postkolonial: https://amobraunschweigpostkolonial.com/