Antikapitalistische Klimawoche 17.4. – 19.4.
Nach dem Erfolg der letzten Klimawoche und dem positiven Feedback, wollen wir auch 2023 weiter an der Verknüpfung von Klima, Umwelt und Kapitalismus dran bleiben und laden zur Antikapitalistischen Klimawoche ein. Uns reicht es nicht, um- weltbewusster einzukaufen oder auf einen Green New Deal zu hoffen. Wir wollen die Verbindungen von Klima und Umwelt mit Themen wie sozialer Ungleichheit, Unter- drückung und Ausbeutung sichtbar machen und eine emanzipatorische Praxis entwickeln. Denn nur durch die gemeinschaftliche Auseinandersetzung mit den uns alle betreffenden Themen, können wir uns an der Umsetzung einer gerechten Gesellschaft beteiligen.
17.04.-19.04.2023
Beginn immer um 19 Uhr.
Ort: Goslarsche Straße 20a
17.4. Klimakrise oder Klimagerechtigkeit:
Workshop mit interaktiver Einführung zu den globalen Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels und Beispielen von widerständigem Handeln solidarischer Bündnisse.
18.4. Film: DER LAUTE FRÜHLING – GEMEINSAM AUS DER KLIMAKRISE
Seit Beginn der UN-Klimakonferenzen 1992 sind die jährlichen CO2-Emissionen nicht etwa gesunken, sondern um 60% gestiegen. Warum? Wie könnte eine Gesellschaft aussehen, die in der Lage wäre den Klimawandel einzudämmen? In der Klimabewegung setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass wir einen Systemwandel brauchen. Aber welches System wollen wir und wie werden wir das alte los? In Der laute Frühling diskutieren wir, wieso es keinen grünen Kapitalismus geben kann und wie eine tiefgreifende Veränderung der Gesellschaft aussehen könnte.
Spoiler: Es geht um politische Macht, und wie wir sie uns gemeinsam aneignen.
19.4. VW: vw steht für verkehrswende,
wie wir mit bunten und kreativen aktionen banden bilden und die konversion und vergesellschaftung von vw gestalten
Freundschaft!
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