Die Situation für Geflüchtete an den europäischen Außengrenzen hat sich durch Corona noch weiter verschlimmert.
EU-Staaten verweigern in Seenot geratenen Menschen die Hilfe und lassen sie wissentlich ertrinken, Rettungsschiffe dürfen keine sicheren Häfen anlaufen und in den griechischen Geflüchteten Lagern wächst die Angst vor einer massenhaften Infizierung.
Wie ist die Lage auf dem Mittelmeer und in den griechischen Lagern? Und was können wir zuhause konkret tun, um diesen Menschen zu helfen?
Julian Pahlke von Sea-Eye und Johann und Lene von der Seebrücke Braunschweig geben einen Input zur aktuellen Situation und Möglichkeiten des zivilgesellschaftlichen Engagements. Anschließend können wir noch gemeinsam diskutieren.

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