Antifaschistische Klimawoche 17.5. – 19.5.

Verstärkt nehmen wir in den letzten Jahren war, dass Faschist*innen sich Themen wie Umwelt- und Klimaschutz widmen. Dies ist allerdings nur ein Vorwand. Mit Slogans wie „Umweltschutz ist Heimatschutz“ wird geworben und versucht etablierte Umweltbewegungen zu unterwandern. Die dahinter liegende Ideologie zeigt völkischen Nationalismus und Antisemitismus. Auch reaktionäre Rollenbilder und Antifeminismus werden so bedient.
Demgegenüber steht eine junge Klimabewegung mit starken Flinta* Personen, wie Greta Thunberg und Luisa Neubauer. Die Bewegung ist gesellschaftlich sehr breit aufgestellt, so dass Diskussionen über Gerechtigkeit, die soziale Frage, Unterdrückung und Ausbeutung nahe lägen. Allerdings kommt es noch viel zu selten zur Verbindung der verschiedenen sozialen Themenfeldern.
Genau hier wollen wir ansetzen und auf den direkten Zusammenhang zwischen Klimagerechtigkeit, Umweltschutz und Antifaschismus deutlich zu machen.